In Genua war alles wie immer. Die Teilnehmer erledigten den Papierkram und gingen mit guter Laune auf die Fähre. Die Überfahrt war ein wenig rauer als sonst, aber die Begrüßung und das erste Briefing konnten wie geplant durchgeführt werden.
Leider war es auch in Tunes der Regen der den Rallyetross begrüßte, doch schon am nächsten Morgen in Gabes war alles vorbei, die Sonne lacht und die erste WP wurde von den Teilnehmern schon sehnsüchtig erwartet.
Jetzt befindest sich der Tross auf dem Weg nach Ksar Ghilane, wo auch schon mit den ersten Sandpassagen zurechenen sein wird.