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Vortour – Stand nach 14 Tagen

Tag 13 – 13.04.
Nach zeitigem Frühstück und einem Foto vom Pool im Hotel Hafsi ging es heute auf die letze Prüfung: Tozeur – Menzel Habib. Nach erreichtem Ziel und kurzer Pause unter einem alten Olivenbaum fuhren wir noch 300 km bis zum Hotel Le Sultan in Hammamet.

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Tag 14 – 14.04. – letzter Tag
Nach morgendlichem Schwimmen im noch recht kalten Mittelmeer und der Überführung nach La Goualette haben wir bei herrlichem Sonnenschein und 26°C die Heimreise auf der CTN-Fähre „Carthage“ angetreten.

Vortour – Stand nach 12 Tagen

Tag 6 – 06.04.
Mehr als 300 Pistenkilometer durch’s Sperrgebiet – ein echt harter Tag. Nach dem Abendessen schaukelte uns ein starker Wind in unseren Pajero in den Schlaf.

Tag 7 – 07.04.
Ein weiterer Tag anstrengender Pistenkilometer liegt hinter uns. Nach der Hälfte der zu checkenden Distanz mussten wir zum Nachtanken nach Matmata fahren – Zeit für ein Foto der tollen Landschaft. Dann hatten wir auch noch einen Reifenschaden. Da sich der frische Wind des Vorabends zu einem Sandsturm ausgeweitet hat, sind wir froh, am Abend im Hotel „OFFRA“ in Douz einchecken zu können.
Aber es gibt auch gute Neuigkeiten: Der „G“ läuft wieder.

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Tag 8 – 08.04.

Im Rallyekalender wäre heute der Ruhetag. Nach gutem Frühstück im sonst leider leeren Restaurant machen wir den Plan für den Tag. Es ist kühl. Noch immer geht ein starker Wind und noch immer ist eine Menge Sand in der Luft. Kein Wetter, dass zum Ruhetag am Pool einlädt. Also werden wir heute die Servicestrecken nach Touzeur und von dort zum Ziel schreiben

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Tagesaufgabe erledigt: Douz – Kebili – Touzeur – Gafsa – Sidi Mansour – Douz = 450 km. Die Service-Roadbooks sind geschrieben. Und in Touzeur haben wir das Hotel „Hafsi“ für die Rallye klar gemacht. Das Wetter ist noch immer schlecht. Die Sichtweite auf dem Chott lag im Sandsturm zum Teil unter 100 Meter – definitiv kein Tag zum Dünenfahren.

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Tag 9 – 09.04.
Auf dem Programm stand die WP von Douz zum Camp Zmela. Durch den Regen der Nacht sollte der Sand gut fahrbar sein. Allerdings schon die Fahrt zur Tankstelle zeigte, wie stark es geregnet hatte. Und es regnete den ganzen Tag weiter. Das eine oder andere Qued war tatsächlich mit Wasser gefüllt. Und auch im Camp Zmela am Dünenrand stand so einiges unter Wasser.

Bild könnte enthalten: im Freien Bild könnte enthalten: Himmel, Wolken, im Freien und Natur Bild könnte enthalten: Himmel, im Freien, Natur und Wasser

Tag 10 – 10.04
Nun ist es entgültig: Wir müssen die Vortour mit einem Fahrzeug zu Ende bringen. Der „G“ versucht nur noch, aus eigener Kraft in den Norden zu kommen. Und wir hatten heute noch einmal über 200 Pistenkilomter zu checken. Eine echte Herausforderung, denn an vielen Stellen waren die Pisten stark beschädigt und oft waren Senken und Queds zu tiefen Flüssen geworden, die es zu durchqueren galt. Unser Tagesziel, Ksar Ghilane, ist derzeit nicht zu erreichen. Die Oase ist komplett von Wasser eingeschlossen und die seit letztem Jahr neue Asphaltstraße ist auf 20 m komplett weggespült. Da es bei unserem Eintreffen bereits dunkel war, gibt es erst morgen aktuelle Bilder.

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Tag 11 – 11.04.
Die Herausforderung der heute zu prüfenden WP von Ksar Ghilane nach Douz über die Ebene von Mida und vorbei am Parc Jebil waren nicht die Dünen sondern die ersten 3 km vom Monument Richtung Fort auf Piste nach Douz. Es galt, die riesige Wasserfläche um die Oase herum südlich zu umfahren.
Aber all dies stand nicht im Vordergrund. Sondern die Bilder der Zerstörung. So ist zum Beispiel vom Camp El Biben fast nichts mehr übrig. Mitarbeiter und Gäste wurden mit dem Militärhubschrauber evakuiert. Aber für alle, die schon mal da waren, sprechen die Bilder für sich.

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Tag 12 – 12.04.
So, das Chott El Jerid (größter Salzsee Nordafrikas) westlich umrundet, die letzte Düne downhill gefahren, bei Sonnenuntergang zur rush houre an den Starwars-Kulissen und die letzten Kilometer nach Tozeur geschrieben. Jetzt haben wir im „Hafsi“ eingecheckt, dem Etappen-Hotel der Rallye 2017.

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Vortour: Stand nach 5 Tagen

Tag 1 – 01.04.
Gestern hat sich unser kleines Vortour-Team in Süddeutschland zusammengefunden. Inzwischen haben wir die erste Übernachtung in Italien und eine erste kleine Reparatur hinter uns: Auf geht’s nach Genua zur Fähre.

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Im Hafen von Genua: Warten auf die CTN-Fähre. Bild könnte enthalten: Auto und im Freien

Tag 2 – 02.04.
Hallo Tunesien! Nach der Ankunft in Tunis haben wir die Überführung nach Mahdia gecheckt und sind nun direkt am Meer in der Rèsidence & Camping El Kahena angekommen. Hubert war für’s Abendessen verantwortlich.

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Tag 3 – 03.04.
Bevor der Arbeitstag beginnt: Frühstück mit tollem Blick auf’s Mittelmeer.

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Luftdruck runter und los geht’s. Überführung gecheckt, Prolog gecheckt, Wertungsprüfung El Hamma-Douz gecheckt. Übernachtung auf dem Campingplatz „Ciderella“ in Douz.

Bild könnte enthalten: Auto, Himmel, im Freien und Natur Bild könnte enthalten: Himmel, im Freien und Natur

Tag 4 – 04.04.
Der „G“ macht noch immer Probleme. Also müssen wir uns allein auf den Weg machen, die WP von Douz nach Ksar Ghilane zu schreiben. Am Brunnen war die Passage des Dünenfeldes geschafft. Von da waren es noch gut 120 km bis Ksar. Mit den letzten Sonnenstrahlen haben wir die Oase erreicht und konnten das Abendessen im Camp Paradis geniesen.

Kein automatischer Alternativtext verfügbar. Bild könnte enthalten: Himmel, Auto und im Freien Bild könnte enthalten: Auto und im Freien Bild könnte enthalten: 1 Person, sitzt, Tisch, Getränk und Innenbereich

Tag 5 – 05.04.
40 km nach dem Start haben wir am Camp Bir Soltan den Dünenausstieg erreicht. Am Brunnen (Roadbook-Bild 95) gab es ein verspätetes Mittagessen. Nach Abschluss der Wertungsprüfung sind wir mittlerweile in Tataouine im Hotel Sangho eingetroffen. Hier werden wir heute Abend die Genehmigung für die morgige Runde durch’s südliche Sperrgebiet erhalten.

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Fast startbereit !

Auto ist fertig: 4 cm höher, große Räder drauf, FOX-Dämpfer eingebaut, OffRoad-Stoßstangen dran, Schnorchel montiert, Kompressor drin. Auch der Innenausbau ist abgeschlossen, Navi’s, Laptop und Stromversorgung im Cockpit sind installiert. Morgen kommen die Aufkleber drauf und Freitag früh wird gepackt. Dann starten wir zur El Chott Vortour 2017.

El Chott Medienteam

Mit Christian und Corinna Windfeder haben wir 2017 erstmals ein Team mit eigener Wettbewerbserfahrung dabei, dass die täglichen Rallye-News in Wort, Bild und Video festhalten wird. Interessante Sequenzen von den Wertungsprüfungen, persönliche Eindrücke der Teilnehmer, Kommentare der ORGA und Ergebnisse werden täglich auf der website und in den sozialen Netzwerken veröffentlicht. Außerdem wird es abends im Camp oder Hotel einen Zusammenschnitt der Highlights des Tages zu sehen geben.

Vorbereitungen zur Vortour

Nach unserem „Umfaller“ auf der letzten Vortour im September 2016 und dem „Veranstalter im Leihwagen“ auf der anschließenden Rallye steht nun das neue Einsatzfahrzeug bereit. Bis Zum Beginn der Vortour bleibt mir noch ein Monat für die notwendigen Ein- und Umbauten. Das sollte zu Schaffen sein.

Für die Streckenerkundung in Tunesien in den ersten beiden Aprilwochen suchen wir noch mindestens einen Fahrer mit entsprechendem Geländewagen zur Begleitung. Bei Interesse bitte Kontakt per email oder Telefon.

Nicht vergessen – Rallyetreffen am 04.02.2017

Letzte Erinnerung an unser Teilnehmer-Treffen am 04.02.2017 im  Hotel „Eisenacher Haus“ – Frankenheimer Str. 38 – 98634 Erbenhausen

N 50°34,337′ / E 010°05,055′

  • ORGA-Meeting ab 10:00 Uhr
  • Teilnehmer-Meeting ab 16:30 Uhr